Die Bichektomie, auch Wangenfettentfernung genannt, ist ein Verfahren, bei dem sich überschüssiges Fett in den Wangen- und Eckbereichen des Gesichts ansammelt. Durch die Beseitigung dieser Fettablagerungen entsteht ein markanteres und definierteres Gesichtsbild, wodurch eine umgekehrte Dreiecksform entsteht.
Die Bichektomie hinterlässt in der Regel keine auffälligen Operationsnarben. Dabei werden die Fettpolster auf beiden Seiten der Wangen entfernt und an geeigneten Stellen präzise Schnitte gesetzt, was zu einem längeren und schlankeren Gesichtsbild führt.
Sowohl Männer als auch Frauen können sich für eine Bichektomie entscheiden, die oft als Wangenverkleinerungsoperation bezeichnet wird. Im Allgemeinen gilt es als geeignetes Verfahren für Personen über 25 Jahre, da Menschen in dieser Altersgruppe häufig Gesichtszüge und Wangenformen haben, die sich im Laufe der Zeit verändert haben. Nach einer Bichektomie weist das Gesicht des Patienten scharfe Linien in umgekehrter Dreiecksform auf, was sie zur bevorzugten Wahl für diejenigen macht, die ein attraktiveres Aussehen anstreben.